Teenager können wahrlich unberechenbar sein – Stimmungsschwankungen, Türenknallen oder provokative Sprüche. So ziemlich alle Eltern mit pubertären Kindern können da mitreden. Diese Tweets zeigen herrlich ehrlich die Wahrheit.
Ja, so ein Kind im Teenageralter hat einfach seinen eigenen Kopf – und das ist auch gut so, schließlich wollen wir ja alle, dass unsere Kinder ihren eigenen Weg gehen. Manche Entscheidungen und Aktionen muss man aber trotzdem nicht ganz verstehen …
Diese Posts von der Plattform X, ehemals bekannt als 'Twitter’, zeigen ganz offen und ehrlich, wie das Zusammenleben mit einem pubertierenden Kind aussehen kann.
50 Tweets, die das Leben mit Teenagern auf den Punkt bringen
„Eltern von Kleinkindern: Ich wünschte, sie würden einfach in ihren Zimmern spielen!
Eltern von Teenagern: Warum kommen sie nicht aus ihren Zimmern raus?!”
Manchen kann man es auch nicht recht machen.
„Teenager sind wie Katzen. Sie schlafen die ganze Zeit und fauchen dich an, wenn sie wach sind.”
Eine treffende Metapher.
„Mein Teenager sagt, dass sie lieber mit mir ins Einkaufszentrum geht, und das ist schön zu hören, aber wir wissen beide, dass es daran liegt, dass ich die Kreditkarte habe.”
Manchmal tut die Wahrheit weh.
„Mein Teenager sagte, er wisse, dass er viel zu tun habe, aber es seien Sommerferien. Er bevorzugt es, 'den Tag ruhig angehen lassen’.”
Muss auch mal sein.
„Es ist toll, wenn mein Teenager endlich duscht und dann genug Deo für uns alle im Haus aufträgt.”
*Tschhhhhhh*
„Die Vorstellung meines Teenagers vom Aufräumen seines Zimmers ist, den Wäschestapel vom Boden auf das Bett zu legen.”
So geht das doch, oder?
„Das Einzige, was dramatischer ist als ein Teenager, ist… warte, ich irre mich.
Es gibt nichts Dramatischeres als einen Teenager.”
Eine wichtige Einsicht.
„So bringe ich meinen Teenager dazu, mir zurückzuschreiben: Ich drohe damit, seinen Freunden zu schreiben, damit sie ihn auffordern, mir zurückzuschreiben. Folgt mir für weitere Erziehungsratschläge.”
100% Erfolgsgarantie!
„Teenager erzählen dir von ihren Problemen, wenn es ihnen am schlechtesten geht. Mein 15-Jähriger kam gerade herein und sagte: 'Übrigens, mein linkes Ohr tut mir sehr weh, und ich kann mich nicht auf die Seite legen’.
Im Ernst, Bro?”
Dann mal schnell in die Praxis.
„’Bist du gut gelaunt, Mama?’ ist ein Code für einen Teenager, der dich bitten will, ihn irgendwo hinzubringen.”
Zum Glück haben wir ihn entziffert.
„Es macht Spaß, einen Teenager zu haben, weil ich mir 20 Mal am Tag anhören muss, dass ich alt bin und es nicht kapiere.”
Nur 20 Mal? Das ist noch milde.
„8 Jahre: *Benimmt sich daneben*
Ich: Bitte hör auf. Wir sind in der Öffentlichkeit.
(5 JAHRE SPÄTER)
Ich: *Bin einfach ich selbst*
13 Jahre: Bitte hör auf. Wir sind in der Öffentlichkeit.”
Ok, dann mache ich mich jetzt unsichtbar…
„Ich habe meiner Tochter gerade gesagt: 'Es ist 11:11 Uhr, wünsch dir was!’ Daraufhin antwortete sie: 'Mein Wunsch ist, dass du zum Augenarzt gehst, denn es ist 11:17 Uhr.'”
Ach, wie toll sind Kinder…
„Wir haben den Punkt unseres Urlaubs erreicht, an dem ich denke, dass dies unser letzter Urlaub mit den Kindern sein wird.”
Lass sie doch einfach da, dann geht dein Wunsch in Erfüllung.
„Es war alles ganz lustig, bis meine Kollegin meine E-Mail-Adresse herausfand und mich bat, ihr ein paar Snacks zu besorgen und all die Gläser aus ihrem Zimmer zu räumen, die sich dort angesammelt hatten.”
Stellt sich heraus, dass die Kollegin die Tochter im Teenageralter ist.
„Mein Teenager sagt, dass es nichts gibt, was ihr peinlich sein könnte, und das klingt für mich eher nach einer Herausforderung.”
Challenge accepted.
„Meine 16-jährige Tochter ist in den letzten Monaten selbstbewusster im Straßenverkehr geworden. Neulich bin ich mit ihr gefahren und sie sagte: 'Schau dir das mal an.’
Ich sagte: 'Nein, nein, nein. Ich will mir nichts ansehen. Bitte fahr einfach und halte dich an die Verkehrsregeln.'”
Bitte keine Experimente!
„Mein Kind gewinnt jeden Streit mit seiner Schwester, indem es ruft: 'Wenigstens bin ich noch nicht halb so alt wie 30!'”
Stell dir nur mal vor. Wie schrecklich!
„Ich, als unsere Kinder noch Kleinkinder waren: Puh, hör bitte für 6 Sekunden auf zu reden.
Ich, jetzt wo 2 meiner Kinder Teenager sind: Bitte… rede mit mir. Ich vermisse dich.”
Ab wann hassen sie einen plötzlich?
„Meine Teenager haben an einem Tag die Snacks einer ganzen Woche gegessen. Das wird ein teurer Sommer.”
Wie schaffen die das nur?
„Wenn du willst, dass deine Teenager-Tochter ein Leben lang Angst vor Männern hat, zeige ihr ein paar der Dinge, die Männer auf Twitter sagen.”
Oder du hältst sie fern.
„Falls sich jemand fragt, wie es ist, wenn die Kinder in den Sommerferien zu Hause sind: Mein Sohn hatte sich heute vorgenommen, zu duschen, bevor ich um 17:30 Uhr nach Hause komme.
Er hat es nicht geschafft.”
Wenigstens setzt er sich Ziele… auch wenn sie nicht realistisch sind.
„Kinder: Was gibt es zum Abendessen?
Ich: Ich mache…
Kinder: UGGGGHHHHH”
Zur Bestrafung gibt es heute Abend Suppe.
„Mit Teenagern in den Urlaub zu fahren, ist nicht besser als eine Reise mit Kleinkindern.
Tut mir leid für die schlechte Nachricht, Eltern von Kleinkindern.”
Und beide reden wenig…
„Bitte betet für meinen 14-Jährigen. Mit ihm stimmt etwas nicht. Er hat sein Geschirr und seinen Kochtopf mit der Hand abgewaschen, nachdem er sich heute Mittagessen gemacht hat.”
Möchte er etwas?
„Mein Teenager hat sein Zimmer noch nicht fertig aufgeräumt, aber sie hat stattdessen eine PowerPoint-Präsentation vorbereitet, in der sie erklärt, warum sie einen eigenen Instagram-Account braucht.”
Wenigsten kann sie mit PowerPoint umgehen.
„Interessant wie meine Kinder einen 7-stündigen Schultag mit einem Snack und einem Mittagessen überstehen, aber wenn sie den Sommer über zu Hause sind, sterben sie, wenn sie länger als 20 Minuten nichts essen.”
Wieso ist das so?
„Wenn du etwas vor deinen Kindern verstecken willst, lege es in den Wäschekorb unter die saubere Wäsche.”
Vielleicht verstecke ich mich selbst darin.
„Der neue Vermieter meines Sohnes hat mich gefragt, ob ich einen Schlüssel für das Haus haben möchte, das er sich mit drei anderen 19-jährigen Jungs teilen wird, und ich wollte in meinem ganzen Leben noch nie etwas weniger.”
Danke, aber nein danke!
„Mein Teenager sagte, dass er weiß, dass er eine Menge zu tun hat, aber es sind Sommerferien und er 'zieht es vor, seinen Tag ruhig angehen zu lassen’.
Es ist 15 Uhr.”
Immerhin tut er genau das…
„Sommerferien: Tag 16
Mein Teenager ist gerade aufgewacht und hat gesagt, dass es hier nichts zum Frühstücken gibt.
Es ist 14 Uhr.”
Ist dann das Mittagessen technisch gesehen auch das Frühstück?
„Mein ältester Sohn hat mir mitgeteilt, dass er vor drei Wochen seinen Schulabschluss gemacht hat und immer noch keine Trigonometrie angewendet hat.”
Und er sollte froh darüber sein…
„Bekommt Teenager, damit ihr morgens aufwacht und ganz komisch eine Mülltonne in einem Müllsack an der Hintertür vorfindet. Warum.”
Stell keine weiteren Fragen.
„Als ich ein Teenager war, hatte meine Mutter ein kleines Mini-Süßigkeitenversteck ganz oben im Schrank, das nur für Mama war und das niemand sonst anfassen durfte, und innerlich dachte ich: 'Wow 😑 so egoistisch?’, aber inzwischen verstehe ich es.”
Jede Mutter braucht ein paar gute Verstecke.
„Meine Kinder wollten diesen Sommer etwas Neues ausprobieren, also habe ich ihnen gezeigt, wie man staubsaugt und Wäsche wäscht.”
Klingt nach jede Menge Spaß!
„Mein Sohn wird nächste Woche 15 Jahre alt, und ich habe ihm vorgeschlagen, dass wir die Geschenke um 14:12 Uhr öffnen sollten, weil er zu diesem Zeitpunkt geboren wurde, und er sagte: 'Das ist eine komische Sache, die man in seiner Erinnerung behält, aber….whatever.'”
Er hat ja keine Ahnung…
„Welcher Cocktail passt am besten dazu, deinem Teenager bei den Mathe-Hausaufgaben zu helfen?”
Vodka. Direkt aus der Flasche.
„Teensplaining: Wenn dein Kind dich fragt, ob du weißt, was etwas ist, du sagst, dass du es weißt, und es es dir trotzdem erklärt.
16: Papa, ich habe neulich dieses TikTok gesehen, und – weißt du, was TikTok ist?
Ich: Ja, weiß ich.
16: Wie soll ich das erklären? Erinnerst du dich an 'Vine’? Das ist so ähnlich.
Ich:
Noch schlimmer ist es, wenn sie einem Memes erklären wollen.
„Mein ältestes Kind nähert sich in rasantem Tempo dem Teenageralter, also habe ich den Teppichboden von der Holztreppe entfernt, um sicherzustellen, dass ich das Knarren höre, wenn jemand hinauf- oder hinuntergeht.”
Was du nicht weißt, macht dich nicht heiß…
„Meine Tochter macht diese Woche ihren Schulabschluss, und das bedeutet, dass meine Frau jeden Moment anfangen könnte zu weinen, als wären alle, die wir kennen, gerade verstorben.”
Wartet nur, bis sie auszieht.
„Ich habe meinem Sohn eine Aufgabe gegeben und er hat mir diese Ugh-Attitude gegeben. Meine Tochter sah ihn an: 'Sechsunddreißig Stunden!’ Zur Erinnerung, wie lange ich mit ihm in den Wehen lag.”
Ein überzeugendes Argument.
„14 sagte in einem mürrischen Ton: 'Ich kann es kaum erwarten, 18 zu sein und in meine eigene Wohnung zu ziehen, damit ich tun kann, was ich will’, und ich musste mir das Lachen verkneifen, denn ich bin 41 und kann immer noch nicht tun, was ich will.”
So spielt das Leben…
„Heute Abend habe ich herausgefunden, dass meine Tochter, die 17 Jahre alt ist, ihr ganzes Leben lang geglaubt hat, dass der Name des Sängers der Rolling Stones McJagger ist.”
Immerhin kennt sie die Rolling Stones…
„Jemand hat meine Tochter gefragt, ob sie ein Hobby hat, und sie hat geantwortet: 'einfach nur sitzen’.”
Cool, ich bin nicht alleine mit meinem Hobby.
„Mein Kind stellt eine Menge Fragen für jemanden, der behauptet, alles zu wissen.”
Ich weiß, ich weiß.
„Mein 19-jähriger Sohn, der einen Job hat, aufs College geht und sich ein eigenes Auto gekauft hat, dachte, ich würde heute nicht zur Arbeit gehen, damit ich mich um ihn kümmern kann, weil er erkältet ist.”
Irgendwie bleiben sie doch immer unsere Kleinen, oder?
„Mein Teenager: Wir haben in diesem Haus nie etwas Gutes zu essen!
Ich, im Laden: Willst du ein paar leckere Snacks oder so etwas mitnehmen? Alles, was du willst.
Teenager: Nein, danke.”
10 Minuten nachdem man wieder zu Hause ist, wollen sie dann plötzlich unbedingt Cornflakes.
„Meine Tochter sagte mir, wie peinlich ich ihr sei, und ich sagte ihr, sie solle aufhören, so cringe und bougie zu sein, und mich einfach mal flexen zu lassen.”
Jetzt weiß sie wenigstens, was wirklich peinlich ist.
„Ich habe gerade das ganze Haus gründlich geputzt, also sollte die Katastrophe in 3…2… eintreten.
’MAMA! KANN ICH EINEN SMOOTHIE MACHEN?'”
Und die richtige Antworte wäre: „Nein”
„Ich: Wie kannst du dir diesen Rap-Müll anhören? Die reden doch bloß…
18-jähriger Sohn: Na ja, alle deine klassischen Rock-’Sänger’ schreien nur.
Ich:
Ich: …erstens, wie kannst du es wagen…”
Er hat einen Punkt.
„Der Countdown für den letzten Schultag meiner Kinder läuft, und ich freue mich schon jetzt auf ihren ersten Tag zurück in der Schule.”
Auf irgendwas muss man sich ja freuen können…
„Ich: Haben wir einen Stapel neuer Tassen bekommen?
Frau: Nein. Unsere Tochter hat sie alle aus ihrem Zimmer mitgebracht.”
Es passieren immer wieder Wunder.
„Erziehungsexperten warnen Sie nie davor, dass Sie Ihrem Sohn eines Tages anbieten werden, sich eine Ihrer Krawatten zu leihen, damit sie zu seinem Anzug für den Abschlussball passt, und er Sie daraufhin fragen wird, ob Sie etwas haben, das nicht aus dem Jahr 1900 stammt.”
Es wird Zeit, sich neue Krawatten zu besorgen.
„Ich: Bist du es nicht leid, stundenlang das gleiche Videospiel zu spielen?
Mein Sohn: Nein.
Ich: *sieht seit 12 Jahren nicht mehr vom Twitter-Feed hoch* Das ist so seltsam.”
Wie die Mutter, so der Sohn.
„Ich röste gerade Knoblauch im Ofen. Mein 13-Jähriger meint, es rieche nach Gras. Ich kann mich also entspannen, denn ich weiß jetzt, dass mein jüngstes Kind noch nie Gras geraucht hat.”
Heißt das, dass er dann schon mal Knoblauch geraucht hat?
„Mein Kind ist in der Lage, jede Aufgabe zu erledigen, solange ich es nicht dazu auffordere.”
Besonders wenn man dem Kind sagt, es solle die Aufgabe explizit NICHT machen.
„Meinem Sohn fällt es schwer, morgens aufzuwachen, also hat er sich einen nervtötenden Alarm auf sein Handy geladen, um sicherzustellen, dass er nicht verschläft.
Bisher sind nur ich, mein Mann und unsere Nachbarn von diesem Wecker wach geworden.”
Anscheinend funktioniert der Wecker gut – außer bei ihm…
„Ich hätte nie gedacht, dass ich die Kleinkindjahre vermissen würde, bis ich Teenager hatte.”
Und irgendwann ist man traurig, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
„Falls ihr euch fragt, wie es ist, eine Tochter im Teenageralter zu haben: Heute wurde ich dafür verantwortlich gemacht, dass das Haustürschloss 'dumm’ ist.”
Sie wird ihre Gründe haben…
„Ich habe mir ein paar Tage frei genommen, um in den Frühlingsferien Zeit mit meinem Teenager zu verbringen, und mit Zeit verbringen meine ich, ihm zuzuhören, wie er seine Xbox anschreit.”
Immerhin kann er in der Zeit kein Chaos anrichten.
„Meine 14-Jährige bat mich, ihr ein Eis zu holen, 'als Belohnung dafür, dass sie existiert’, und ganz ehrlich? Berechtigt.”
Das sage ich mir ab sofort auch jedes Mal, wenn ich wieder shoppen war.
„Teenager haben die erstaunliche Fähigkeit, immer mehr in einen Mülleimer zu stopfen, als man sich vorstellen kann, um ihn nicht wegbringen zu müssen.”
Eine Fähigkeit, auf die man wirklich verzichten kann.
„Ich – *stehe an einer Kreuzung* Bin ich frei auf deiner Seite?
13 – *schaut weiter auf ihr Telefon* Ja”
Eine großartige Hilfe.
„14: Kann ich mal dein Handy sehen, um DEINE Bildschirmzeit zu checken?
Ich: Nein, das werden wir nicht tun.”
Ähhm, besser nicht…
„Wenn meine Kinder dem, was sie sagen wollen, den Satz 'Werd nicht sauer, aber…’ voranstellen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich sauer werde, 99,9 %.”
Ein schlechter Einstieg für jedes Gespräch.
„Während ich den Geschirrspüler einräumte, nahm mein 13-Jähriger einen Teller, den ich an den richtigen Platz eingeräumt hatte, heraus und stellte ihn absichtlich an einen anderen Platz im Geschirrspüler, wobei er mir direkt in die Augen sah.
Ist das eine neue Form der chaotischen, bösen Teenager-Rebellion?”
Sie wissen, wie sie uns am besten aus der Fassung bringen.
„Unsere Großeltern hatten die ganze Zeit recht, die Musik IST zu laut.”
WAS??
„Die Frühlingsferien sind toll, weil ich meine Kinder um 1 Uhr morgens in der Küche hören kann, wie sie sich beschweren, dass es in diesem Haus keine guten Snacks gibt.”
Toast oder Cornflakes sind meistens die beste Wahl.
Źródło: BRIGITTE – Neueste Artikel